Alt: Merinowolle-Alpaka
Des Wolle des Merinoschafes gilt als die „edelste“ aller Schafwollen. Sie ist besonders weich, stark gekräuselt und extrem zart. Merinowolle weist mit 14,5 bis 23,5 Mikrometern (Ø = 0,0145 bis 0,023 mm) die geringste Feinheit aller Schafwolltypen (halb so „dick“ wie ein Menschenhaar) auf und kratzt daher nicht auf der Haut. Daher wird Merinowolle vor allem für besonders hochwertige Wollprodukte verwendet.
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Das Alpaka ist ein in den Anden lebender Verwandter des Lamas. Die Tiere werden alle zwei Jahre geschoren, der Wollertrag liegt bei nur etwa 300 g pro Tier. Die Indios erzeugen aus dieser Wolle seit Jahrhunderten Decken und Ponchos. Im Gemisch mit Merinowolle ist Alpaka wohl eine der feinsten und wärmsten Fasern, die es gibt: unglaublich weich, flauschig und warm.
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Das Alpaka ist ein in den Anden lebender Verwandter des Lamas. Die Tiere werden alle zwei Jahre geschoren, der Wollertrag liegt bei nur etwa 300 g pro Tier. Die Indios erzeugen aus dieser Wolle seit Jahrhunderten Decken und Ponchos. Im Gemisch mit Merinowolle ist Alpaka wohl eine der feinsten und wärmsten Fasern, die es gibt: unglaublich weich, flauschig und warm.
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