• Bank Alpina mit Lehne, L 119 x T 52,5 x H 47,5 cm, H incl. RL 83 cm, Zirbe

    Das Besondere

    • traditionelles alpines Holz in zeitgemäßer, schlichter Form
    • wertvolle Zirbe aus den Alpen
    • angenehmer, beruhigender Duft
    • bestes Vollholz, keine Spanplatten
    • aufwändige Holzverbindungen ohne Metall- u. Kunststoffteile
    • unbehandelte Oberfläche, nur die Deck- und Sitzflächen sind mit duft-neutralem Hartwachs-Öl eingelassen
    • Produktdetails

      Klares Design, hochwertiges Zirbenholz, sauber verarbeitet: Die Kunst liegt in der Reduktion! Die Bretter der in Längsrichtung zweigeteilten Sitzfläche sind zur Mitte hin abgeschrägt: So entsteht eine angenehme Sitzmulde. Die samtige Oberfläche des Zirbenholzes fühlt sich unmittelbar nach dem Hinsetzen angenehm warm an. Leicht ausgestellte Beine mit stabilisierenden Querstegen, metallfreie Holzverbindungen: verleimte Zapfen und Dübel. Naturbelassene Oberfläche, nur die Sitzfläche ist mit duftneutralem Hartwachs-Öl eingelassen.

      Bequeme, leicht nach hinten geneigte, breite Rückenlehne mit optisch attraktiven und aufwändig gefertigten Holzverbindungen – „Überblattungen“ – zu den beiden Holmen.
    • Speisezimmer Alpina

      Alpina beweist: Es gibt schlicht-elegante Zirbenmöbel jenseits des Bauernbarocks. Holz aus den Bergen muss nicht in Lederhose und Dirndl daherkommen, um Behaglichkeit auszustrahlen. Diese Zirbenstube des 21. Jahrhunderts zeichnet sich – so wie uralte Bauernmöbel aus der prätouristischen Zeit – durch betont einfache, puristisch reduzierte Formen aus. So, als hätte man alles weggehobelt, was nicht unbedingt nötig ist. So, als würde asiatisches Zen auf alpine Zirbe treffen. Auch in der modernen Form von Alpina steht die Zirbe – eine autochthon österreichische Holzart mit beruhigend würzigem Duft – für Klarheit, Einfachheit, Verlässlichkeit und Naturverbundenheit. Ob nun mit oder ohne Jodler.

      Material & Fertigung

      Das Zirbenholz für Alpina stammt aus den österreichischen Alpen. Charakteristisch für die Zirbe ist – neben ihrem beruhigenden, würzigen Duft – eine weiche, samtige Haptik und die lebhafte, astreiche Maserung. Das anfangs helle Holz dunkelt mit den Jahren nach und wird schließlich honiggelb. Die Holzverbindungen sind solide verleimt, teilweise sehr aufwändig ausgeführt, wie etwa die „Überblattungen“ von Rückenlehne und Holmen beim Stuhl zeigen. Leicht ausgestellte Beine mit stabilisieren- den Stegen sind typisch für alle Möbel dieser Serie. Ebenso wie die zweigeteilte Sitzfläche von Stuhl, Hocker und Bank. Der so entstehende Schlitz ist nicht nur ein Gestaltungelement, sondern gibt dem massiven Holz Spielraum, um sich bei steigender Luftfeuchtigkeit auszudehnen: uraltes Tischlerwissen! Die großzügig bemessene Holzstärke der Tischplatte findet sich auch bei den Sitzflächen sowie bei der Deckplatte des Sideboards. Diese stark beanspruchten Flächen werden mit (duftneutralem) Hartwachs-Öl behandelt, alle anderen Holzteile bleiben des Zirbenduftes wegen naturbelassen. Alpina wird nach den hohen Grüne Erde-Qualitätsstandards in unserer slowenischen Partnerwerkstätte gefertigt.

      Tisch Alpina

      ... 4 cm dicke Tischplatte, mit duftneutralem Hartwachs-Öl eingelassen.

      Stühle Alpina

      ... charakteristische, zweigeteilte Sitzfläche und „überblattete“ Holzverbindung zwischen Rückenlehne und Holmen.

      Typische Gestaltungsmerkmale

      ... Quer- und Längsverstrebungen des Fußgestells – wie bei allen Alpina-Möbeln.

      Handwerkliches Detail

      ... sauber gefräste, vertiefte, kreisrunde Griffe.
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