Einfach nachhaltig?

  • Bei der Möbelherstellung auf Nachhaltigkeit und Ökologie zu achten gehört zur DNA von Grüne Erde. Immer wieder stellt das Unternehmen sich und seinen Lieferanten deshalb die Frage: Was kann noch besser werden? Denn am Ende sind es die kleinen Details, die einen großen Unterschied machen.
    • Möbel mit gutem Gewissen

      Nachhaltige Möbel sind so beliebt wie noch nie. Laut einer Umfrage der Statistikdatenbank Statista sind vier von zehn Konsumenten mittlerweile bereit, für ökologisch umweltfreundlichere Produkte mehr Geld zu bezahlen. In Europa, das zeigen neueste Studien, macht sich die Mehrheit der Menschen Gedanken über Nachhaltigkeit, um die Erde für zukünftige Generationen zu erhalten.

      Ein nachhaltiger Lebensstil bedeutet, Ressourcen zu schonen, die Umwelt zu schützen und gleichzeitig einen positiven Einfluss auf die Gesellschaft zu haben. Diese Idee verfolgt Grüne Erde seit der Gründung des Unternehmens 1983 durch Karl Kammerhofer. Die Idee: Produkte zu entwickeln, die die Welt ein bisschen besser machen. Diesem Ziel fühlt sich Grüne Erde bis heute verpflichtet. Deshalbist man dort immer ganz nah dran an allen Produkten und begleitet ihre gesamte Reise – vom Anbau der Rohstoffe bis zur Fertigung – stets kritisch, aber gleichzeitig auch mit offenen Augen, Ohren und Geist für neue, noch bessere Produktionswege und -möglichkeiten. Das bedeutet zum Beispiel, dass ausschließlich nachwachsende Rohstoffe verwendet werden.
    • Nachhaltigkeit in allen Phasen

      Damit will das Unternehmen ökologische Landwirtschaft und faire Arbeitsbedingungen fördern– nicht nur hier in Europa, wo die meisten seiner Rohstoffe herkommen, sondern auch in Übersee, wo die Kontrolle von Anbaubedingungen und Lieferketten oft schwierig ist. Um trotzdem sicherzugehen, dass auch in weiter entfernten Ländern alles im nachhaltigen Sinne läuft, werden alle Zulieferer regelmäßig kontrolliert. So kann Grüne Erde sichergehen, dass nicht nur Arbeits- und Anbaubedingungen stimmen, sondern auch zu keiner Zeit schädliche Chemikalien oder Farbstoffe verwendet werden. Ganz konkret erkennen lässt sich das daran, dass der Großteil der Produkte kbA und kbT zertifiziert ist, sie also nachweislich aus kontrolliert biologischem Anbau oder Tierhaltung stammen. Beim Holz, das für die Möbelproduktion verwendet wird, ist es Grüne Erde schon seit Langem gelungen, ausschließlich auf zertifiziertes Holz aus Österreich (zu 75 Prozent), Deutschland, Kroatien und Ungarn zurückzugreifen.
      Die Möbelstücke müssen weniger häufig ersetzt werden, was wertvolle Rohstoffe schont. Denn am Ende ist das nachhaltigste Möbelstück das, was lange hält und Freude bereitet.
    • Damit das so ist, achtet Grüne Erde nicht nur auf die Äußerlichkeiten. Mit Möbeln ist es nämlich am Ende ein wenig wie bei uns Menschen: Es kommt auf die inneren Werte an. Und so steckt die Ökologie auch in den Teilen, die man zuerst gar nicht sieht. Bei der Fertigung wird beispielsweise ganz auf Schrauben, Scharniere oder andere Metallverbindungen verzichtet. Stattdessen tüfteln die Tischler in den Modellwerkstätten ständig an neuen Steckverbindungen, die Funktionalität und Design mühelos miteinander vereinen. Und sollten doch einmal Leime oder Kleber verwendet werden, dann sind auch diese selbstverständlich schadstofffrei. Ein gutes Beispiel für diese Art der Arbeit sind die Sitzschalen der Polstermöbel. Anders als viele andere Hersteller verzichtet Grüne Erde ganz auf den Einsatz von Kunststoff und setzt stattdessen ganz auf technisch hochwertige Holzarbeiten, die höchsten Sitzkomfort versprechen. Das gilt natürlich auch für die Polsterungen. Damit das gelingt, werden alle Möbel mit Naturlatex gepolstert, der ganz ohne Erdöl aus Naturkautschuk hergestellt wird. Naturlatex gewinnt man durch einen aufwendigen Prozess aus dem milchigen Saft tropischer Kautschukbäume. Die Latexmilch wird aufgeschäumt, dann in große, mit Deckeln versehene, wannenartige Metallformen gegossen und wie ein Kuchen gebacken. Bei dieser sogenannten „Vulkanisation“ entstehen aus Latexmilch weich-elastische Matten. In der Gussform angebrachte Stifte hinterlassen in den Latexmatten gegengleiche Kanälchen, durch die später, wenn das Naturlatex als Sitzpolsterung in Stühlen, Bänken, Sesseln oder Sofas eingebaut ist, Luft zirkulieren kann.
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    Nachhaltig und komfortabel

    Damit das so ist, achtet Grüne Erde nicht nur auf die Äußerlichkeiten. Mit Möbeln ist es nämlich am Ende ein wenig wie bei uns Menschen: Es kommt auf die inneren Werte an. Und so steckt die Ökologie auch in den Teilen, die man zuerst gar nicht sieht. Bei der Fertigung wird beispielsweise ganz auf Schrauben, Scharniere oder andere Metallverbindungen verzichtet. Stattdessen tüfteln die Tischler in den Modellwerkstätten ständig an neuen Steckverbindungen, die Funktionalität und Design mühelos miteinander vereinen. Und sollten doch einmal Leime oder Kleber verwendet werden, dann sind auch diese selbstverständlich schadstofffrei – das schont nicht nur Mutter Natur, sondern auch die Gesundheit. Ein gutes Beispiel für diese Art der Arbeit sind die Sitzschalen der Polstermöbel. Anders als viele andere Hersteller verzichtet Grüne Erde ganz auf den Einsatz von Kunststoff und setzt stattdessen ganz auf technisch hochwertige Holzarbeiten, die höchsten Sitzkomfort versprechen. Das gilt natürlich auch für die Polsterungen. Schließlich sollen Stuhl oder Sessel vor allem bequem sein. Damit das gelingt, werden alle Möbel mit Naturlatex gepolstert, der ganz ohne Erdöl aus Naturkautschuk hergestellt wird. Naturlatex gewinnt man durch einen aufwendigen Prozess aus dem milchigen Saft tropischer Kautschukbäume. Die Latexmilch wird aufgeschäumt, dann in große, mit Deckeln versehene, wannenartige Metallformen gegossen und wie ein Kuchen gebacken. Bei dieser sogenannten „Vulkanisation“ entstehen aus Latexmilch weich-elastische Matten. In der Gussform angebrachte Stifte hinterlassen in den Latexmatten gegengleiche Kanälchen, durch die später, wenn das Naturlatex als Sitzpolsterung in Stühlen, Bänken, Sesseln oder Sofas eingebaut ist, Luft zirkulieren kann. Das verbessert die Durchlüftung und beschleunigt die Verdunstung von Feuchtigkeit, damit das Polster möglichst lange in Form und bequem bleibt.

    Das Besondere

    Polsterung aus 100 % natürlichen, nachwachsenden Rohstoffen aus kontrolliert biologischer Landwirtschaft oder Tierhaltung
    Möbelstoffe NATURTEXTIL BEST zertifiziert* derzeit strengster ökologischer Produktionsstandard; auditiert durch unabhängige Dritte.
    Holz 100 % aus Österreich, Deutschland, Kroatien oder Ungarn maximal 500 km vom Standort der eigenen Tischlerei in Kärnten entfernt.
    90 % der bei Grüne Erde verarbeiteten Buche stammt aus dem Wienerwald (Österreich)
    Ausschließlich Metallfreie Holzverbindungen

    *NATURTEXTIL BEST zertifiziert die gesamte Wertschöpfungskette vom Anbau der Rohstoffe bis zur Produktion