Musik zum Träumen und Entspannen
Der altgriechische Philosoph und Mathematiker Pythagoras war der Meinung, dass die Harmoniegesetze der Musik in ihren kleinsten Elementen dieselben seien wie jene der Abläufe im menschlichen Organismus. Daher könne Musik dazu beitragen, ungeordnete Abläufe im Körper wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Der entscheidende Punkt bei jeglicher Entspannungsmusik: Sie folgt einem Rhythmus, der etwa 60 Takten pro Minute entspricht, also so vielen Herzschlägen, wie beim Menschen im entspannten Zustand zu messen sind. Pythagoras und seine Anhänger ließen sich von getragenen Melodien in den Schlaf wiegen, um die Unruhe des Tages zu besänftigen. Gute Alternative zu Pythagoras‘ (heute unbezahlbarer) Life-Band: eine Musik-CD von Grüne Erde.