Für ihn war Qualität immer das oberste Gebot. „Seit mehr als 40 Jahren reißen wir uns einen Haxn aus für unsere Kunden, sind immer da, auch wenn’s brennt, liefern beste Qualität, stets pünktlich“, so Rudi Prohaska. Grüne Erde-Produktmanager waren immer sehr streng. Dass bald nicht mehr jeder Teil aus seiner Werkstatt einzeln kontrolliert wurde, wertet der Drechslermeister als Vertrauensbeweis.
„Für hohe Qualität braucht man natürlich auch eine Maschinenausstattung auf dem Stand der Technik, sagt Rudi Prohaska. „So ein 5-Achs-CNC-Drechselautomat kann heute Dinge, die ich mir vor 20 Jahren nicht einmal vorstellen konnte.“ Ebenso wichtig aber seien nach wie vor Erfahrung, das richtige Auge und Fingerspitzengefühl. Das Handwerk werde also sicher nicht aussterben, so der Drechslermeister. Es ist für viele Arbeitsschritte einfach unverzichtbar. Etwa in der Prototypenfertigung, oder bei der Perfektionierung von maschinell produzierten Werkstücken. So werden die Feinarbeiten aller Grüne Erde-Leuchtenteile von Hand erledigt.
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