Ökologie und Handwerk

Qualitäts-, Öko- und Fairness-Labels sollen Orientierung bieten, Sicherheit und Vertrauen geben, dass ein Produkt in Bezug auf Rohmaterialien, Inhaltsstoffe, Verarbeitung und Arbeitsbedingungen hält, was es verspricht und was sich die KundInnen erwarten.

Textilien werden nach vielen Kriterien bewertet: Preis, Optik, Aussehen – und sie müssen sich gut anfühlen. Aber neben den spürbaren und sichtbaren Eigenschaften gibt es genauso wichtige Dinge, die im Verborgenen bleiben.

Mit unserer neuen, vegan zertifizierten Schlafkollektion wollen wir einer gesellschaftlichen Entwicklung – die Anzahl der VeganerInnen steigt beständig – und dem Wunsch vieler Kundinnen und Kunden nach geprüften veganen Produkten nachkommen. 

Manche sagen, der Verzicht auf Metall schränkt die gestalterischen Möglichkeiten ein. Wir sagen: Es ist genau dieser Verzicht, der uns kreativ werden lässt.

Erfahren Sie, warum Holz gut für Mensch und Natur ist, was dieses Naturmaterial so besonders macht, mit welcher handwerklichen Sorgfalt wir unsere Möbel verarbeiten und woher wir unser Holz beziehen.

Vom Wienerwald bis Tirol, von Salzburg bis Slowenien: Das Holz für Grüne Erde-Möbel stammt aus nachhaltiger Forstwirtschaft in Europa.

So beeinflussen Faktoren wie Menschenwürde, Solidarität, ökologische Nachhaltigkeit, soziale Gerechtigkeit und Partizipation die Bilanz. Ein Wirtschaftssystem, bei welchem der Mensch im Fokus steht.

Die Möbelstoffe von Grüne Erde: konsequent ökologisch, 100 % Schafschurwolle aus kontrolliert biologischer Tierhaltung in Österreich, Deutschland, der Schweiz und Argentinien...

Vom soliden Korpus aus Vollholz über die komfortable Polsterung aus Schurwolle, Kokosfasern und Naturlatex, bis zum hautfreundlichen Bezug aus Schurwollgewebe.

Unsere Matratzen – Füllmaterialien und Bezüge – werden jährlich mittels sorgfältiger und umfassender Laboranalyse in unabhängigen Forschungsinstituten geprüft

In ihnen stecken 100 % Natur und fast 40 Jahre Erfahrung – eine ideale Kombination für Ihren gesunden, tiefen und erholsamen Schlaf.

Natürliche Rohstoffe werden der Natur des Menschen am besten gerecht.

Zum Internationalen Verband der Naturtextilwirtschaft e. V. gehören mehr als 100 Textilunternehmen (darunter auch Grüne Erde), die für ökologisches und soziales Wirtschaften eintreten. Die IVN-Regeln für den NATURTEXTIL BEST-Standard sind in vielen Bereichen noch stringenter als jene des Global Organic Textile Standard (GOTS).

Manches klingt so wunderlich, dass man es kaum glauben mag: Tassen aus recyceltem Kaffeesatz, Leder aus Pilzen, Schuhe aus Ananasblättern – das ist im ersten Moment schwer vorstellbar.

Ein kleiner Anteil konventionell angebauter Baumwolle ist jedoch vielversprechend! Etwa 1 % der weltweit angebauten Baumwolle stammt aus kontrolliert biologischem Anbau.

Die aus Hanf hergestellten Produkte sind aufgrund der positiven Eigenschaften des Naturmaterials besonders beliebt: Sie gelten als schmutzabweisend, widerstandsfähig und reißfest sowie als ungemein saugfähig und wärmend.  

Kokosnüsse sind wahre Geschenke der Natur: Sie sind zu 100 % verwertbar und hinterlassen keinen Abfall. Aus ihrem Fruchtfleisch (Copra) werden Öl, Fett und Kokosflocken gewonnen.

Lammwolle besitzt, wie viele Wollarten, isolierende und atmungsaktive Eigenschaften, wärmt im Winter und kühlt im Sommer und ist zudem von Natur aus gegen Bakterien resistent.

Kamelhaar ist eine sehr hochwertige Naturfaser: außerordentlich weich, fein, glatt, seidig glänzend.

Diese vorzügliche Faser ist sehr leicht, geschmeidig, fein und atmungsaktiv.

Er ist dauerhaft punktelastisch, sehr anpassungsfähig und bietet ein komfortables Liegegefühl.

Yakhaar ist etwa gleich fein wie Kaschmirwolle (Ø ca.19 Mikrometer) und bietet auch in Bezug auf Feuchtigkeitsaufnahme und Wärmevermögen durchaus vergleichbare Eigenschaften.

Das deutsche Wort „Wolle“ dürfte auf das uralte keltische „gwlân“ zurückgehen, was ursprünglich wahrscheinlich „das Gedrehte, das Gekräuselte“ bedeutet hat – eine klare Anspielung an die Form der Fasern.

Alpakas findet man in erster Linie in Bolivien, Peru, Argentinien oder Chile. Durch Exporte im ausgehenden 20. Jahrhundert wurden die Tiere auch in Mitteleuropa heimisch. Und dank eines Pionierprojektes – gemeinsam mit der Alpaca Association Austria – ist es uns nun auch möglich, feinste Alpakawolle aus regionalen Alpaka-Höfen für unsere naturbelassenen Schlaftextilien einzusetzen.

Kapok ist unter allen unseren Füllmaterialien das mit dem geringsten Wärmevermögen, daher ideal für leichte bzw. sommerliche Kissen.

In Wuppertal, der "Großstadt im Grünen“ mitten im Bergischen Land, werden Plüschtiere so hergestellt, wie sie sein sollten: mit einem hohen Anteil Handarbeit.

 Es an der Zeit, die Kultur des „Nehmen, Herstellen und Entsorgen“ zu überdenken und zu verändern.

Schuhe sind unsere täglichen, unverzichtbaren Begleiter. Um diesen komplexen Anforderungen gerecht zu werden, bedarf es eines hochwertigen Materials. Leder.

Wunderbar weich und anschmiegsam auf der Haut soll sie sein, aber auch leicht und dennoch schützend vor Umwelteinflüssen

Bei der Produktion unserer zertifizierten Naturkosmetik orientieren wir uns an den strengen Standards von NATRUE und Austria Bio Garantie, zwei unabhängigen Organisationen

Unsere Gesichtspflegeserien wurden auf Basis der Gemmotherapie (lat. gemma = Knospe) entwickelt.

Der größte Teil der Grüne Erde-Naturkosmetik wird in unserer eigenen Produktionsstätte im oberösterreichischen Almtal, nach selbst entwickelten Rezepturen hergestellt. Alle anderen Produkte werden von sorgfältig ausgewählten Partnerbetrieben in Österreich produziert.

Hier finden Sie Informationen über die wichtigsten Inhaltsstoffe unserer Kosmetikprodukte.

Sie muss den Inhalt vor Keimen und Oxidation schützen, stabil und sicher sein, darf keinesfalls gesundheitlich bedenkliche Stoffe abgeben und sollte viele Informationen für den Kunden bieten.